...am besten nach mit irgendwelchen spinnern durchzechter nacht gefaellt mir: was man dann so essen kann. und mehr noch: das stille amusement darueber, dass man sowas wirklich essen kann. es gibt leute, die sagen, wer mit fondor kocht, sei eine **schnase. zum glueck wisst ihr alle nicht / nicht alle, was ich sonst noch so kann.
und was das durchzechen angeht, das im uebrigen gelernt sein will, und ich glaube ich habe durch das mitbringen und-gleich-selber-mitkonsumieren-von-lokalem-schnapskolorit-im-wahrsten-sinne ("mit farbstoff") wiedermal bewiesen, dass ich eben doch was gelernt habe, und-sei-es-nur-doppelkorn, also dass was das angeht, das nicht aufhoert so schnell wie ich gerade im kalender sehe.
seufz.
muss ja.
aber schoene momente gehen so: noch waehrend das laengst abgeschmierte parallelluniversum von TV ins leere bruellt, krause haare seien ein alptraum und echte maenner wuerden immer wieder aufstehen, freue ich mich, dass durch blosse wunschaeusserung und anschliessende koerperliche anwesenheit meinerseits jemand mich heute fuer einen berufsmusiker hielt: eine lingener privatpensionsbetreiberin naemlich. fuer den anfang nicht schlecht, was? im geheimen arbeite ich jetzt weiter dran, tatsaechlich so auszusehen und sag dann bescheid wenn ich damit fertig bin.
ersma,
herr neumann